Yin-magazin

200: Die 5 häufigsten Irrtümer über das Yin-Prinzip

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Sinopsis

Unsere schnelllebige, hektische Welt ist für immer mehr Menschen große Herausforderung, und der Alltag oft von Erschöpfung und Burnout begleitet. Die Menschen suchen nach neuen Wegen und Lösungen. Auch Daniela Hutter erlebte sich an diesem Punkt und fand im Yin-Prinzip, das in der traditionellen chinesischen Philosophie eine zentrale Rolle spielt, Antworten und Wege für den Alltag als berufstätige Frau, Mutter, Partnerin. Inzwischen fasst Daniela Hutter ihr Wissen in der Yin-Akademie zusammen und zeigt damit Möglichkeiten auf, es anders zu tun. Doch leider sind viele Missverständnisse und Irrtümer mit dem Yin-Prinzip verbunden, die es sich bewusst zu machen gilt. Hier sind die fünf häufigsten davon: - Yin bedeutet Passivität: Viele glauben fälschlicherweise, dass das Yin-Prinzip mit Passivität, ist gleich Nichts-Tun gleichzusetzen ist. In Wirklichkeit steht Yin für Ruhe und Empfänglichkeit, nicht für Nichts-Tun. - Yin ist nur für Frauen: Obwohl es oft mit Weiblichkeit assoziiert wird, profitieren auch