Team Performance

So pflegen Sie das Nummer-1-Tool in Ihrem Manager-Werkzeugkasten

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Sinopsis

Das 1:1-Meeting verbessert die Zwei-Wege-Kommunikation und bestätigt die wöchentlichen Prioritäten und die Ausrichtung auf die größeren Ziele des Unternehmens. Was das genau heißt und wie Sie mit Einwänden gegen das 1:1-Meeting umgehen können, zeige ich Ihnen heute. Ein gutes 1:1-Meeting könnte z.B. nach folgendem Fragenschema aufgebaut werden: Wie war dein Wochenende? Hast du xy gesehen, gemacht und wie hat es dir gefallen? Was hast du vor? Was geht dir durch den Kopf? Welches ist im Moment deine wichtigste Aufgabe? Wie kann ich dir behilflich sein? Das hier habe ich für dich. Mögliche andere Fragen wären z.B.: “Kannst du mir ein Update von Projekt x geben?“ “Gibt es Blockaden oder Ärgernisse bei Projekt x?“ “Denkst du, du wirst rechtzeitig fertig?“ “Nachdem du dir die Neuigkeiten von letzter Woche durch den Kopf gehen lassen konntest, wie stehst du heute dazu?“ Wenn Sie 1:1-Meetings in Ihrem Unternehmen einführen wollen, ist es möglich, dass Sie auf Widerstand stoßen. Auf folgende Einwände sollten Sie s