Sprachnachrichten Von Jacko

Unsere Gesellschaft ist geprägt vor Altersangst. Jeder will für immer 20 sein, Rap hören und zu den "coolen Kids" gehören. Manche so sehr, dass sie sich mit 30 auf Abiparties wiederfinden (alles schon gesehen!). Andere kaufen wie wild Anti-Falten-Cremes und Googlen Ernährungsformen, die den Körper jung halten. Um fit und glücklich zu bleiben? Um gut auszusehen? Jein. In vielen Fällen, damit niemand "sieht wie alt sie WIRKLICH sind". Hast du Angst vor dem älter werden? Vor dem Erwachsen werden? Vor der 20, 25, 30 oder 40? Genau das hatte ich mein Leben lang. Heute erzähle ich ein bisschen davon, wie sich meine Welt mit 30 Jahren gedreht hat. Nämlich um 150 Grad (nicht um 180, wir wollen ja nicht gleich übertreiben!) BookBeat (Werbung): Gratismonat: bookbeat.de/jacko Rabattcode: jacko Mehr von mir gibt es auf youtube.com/jackowilife und auf instagram.com/jackowusch Geschäftliche Anfragen an jaqueline.wittenberg@yahoo.de

Unsere Welt ist schnell geworden. Alles ist hektisch, erreichbar, abrufbar, messbar. Wohingegen früher einmal am Tag die Post kam, kann heutzutage noch um 19 Uhr eine E-Mail oder eine Whatsapp-Nachricht eintrudeln, die unseren Abend versaut. Das Internet verbindet uns alle miteinander und zeigt uns, wer wie viel schafft. Wie weit kommt. Wie erfolgreich ist. Gleichzeitig ist jede Sache nur kurz etwas wert, denn im Sekundentakt gibt es neue Informationen und Inhalte. Und es wirkt fast so, als ob Erfolg nur dann funktioniert, wenn sehr viel in kurzer Zeit passiert. Wie schaffen es diese ganzen Menschen in einem Jahr ihre Masterarbeit zu schreiben und nebenbei noch ein Start Up zu gründen? Und hat der nicht auf noch nebenbei ein Buch geschrieben? Ich meine natürlich neben seiner Ernährungsumstellung, seinem Fitnessplan und seinen Reisen (die er vloggt!) und dem Coachingkurs, den er im Internet verkauft. Wer tagtäglich mitbekommt, was andere Leute schaffen, raffen, ackern, rausbringen in dieser schnellebigen Gesel

Jeder von uns kommt immer wieder an einen Punkt, an dem er Hilfe braucht. Ob wir nun Beziehungsprobleme haben, ein Unternehmen gründen oder Hobbygärtner werden wollen, Angst vor dem Studium haben oder einfach auf der Suche nach Glück und Zufriedenheit sind: Egal um welche Lebensthemen es sich dreht, manchmal wollen oder brauchen wir einfach Hilfe oder einen Rat. Aus diesem Grund wuseln wir durch das Leben und erzählen den erstbesten Menschen in unserem Leben von unseren Plänen, Wünschen oder Problemen. Wenn wir jetzt aber mal zurückblicken, sind einige dieser Gespräche ziemlich kacke gelaufen. Mütter, die unsere Ideen abgewunken haben. Väter, die uns sagen, dass wir uns die Flausen aus dem Kopf schlagen sollen. Freundinnen, die euch zum abwarten raten, wenn euer Typ mit anderen Frauen flirtet. In der heutigen Folge setze ich mich mal mit der Frage auseinander: Wen sollte man eigentlich um Rat fragen, damit man am Ende jeder Herausforderung mit einem positiven Ergebnis aus der Situation geht, und nicht demotiv

Jeder von uns hat Ängste: Zukunftsängste, Existenzängste, Todesängste. Oder einfach Angst vor Spinnen, Flugzeugen, Höhen, oder vor Beziehungen. Eine meiner größten Ängste ist Roller- oder Motorradfahren. Und wie es oft so ist im Leben, habe ich es schon immer prima hinbekommen, dieser Angst aus dem Weg zu gehen. In der heutigen Folge erzähle ich euch allerdings von einem Erlebnis auf Bali, bei dem ich mit dieser Angst konfrontiert wurde, und wie ich durch nur ein einziges YouTube-Video die Motivation und den Willen gefunden habe, um diese Panik im Keim zu ersticken. BookBeat (Werbung): Gratismonat: http://bookbeat.de/jacko Rabattcode: jacko The psychology of habits: https://www.youtube.com/watch?v=vf2We-AEtmc&t=2s Mehr von mir gibt es auf http://youtube.com/jackowilife und auf http://instagram.com/jackowusch Geschäftliche Anfragen an jaqueline.wittenberg@yahoo.de

Wir kennen sie alle: Angst, die uns von Dingen abhält, die wir gerne tun würden. Angst vor einer Reise, Angst vor einem Jobwechsel, Angst vor einem Studium, Angst vor einem großen Lebensziel. Nebenher gibt es dann auch noch die kleinen, aber lästigen Ängste: Angst vor Spinnen, Angst vor Höhen, Angst vor neuen sozialen Kontakten, Angst vor Konfrontationen. Ängste begleiten uns unser ganzes Leben lang und immer wieder erwischen wir uns bei dem Gedanken, dass wir sie gerne loswerden würden. Wir würden auch gerne so angstfrei sein wie die Menschen, die etwas leben, was wir uns auch für unser Leben wünschen. In der heutigen Folge gehe ich dieser Angst mal auf den Grund und hinterfrage, ob es wirklich die Angst ist, die Schuld an der ganzen Misere ist und ob wir unsere Träume und Wünsche nicht vielleicht trotzdem angehen können.

Wir kennen sie alle: Die neuen Gutmenschen-Trends. Veganismus, Minimalismus, Zero-Waste, Selbstliebe, Yoga. Die 69er-Trends sind wieder in aller Munde, jedoch mit einem gravierenden Unterschied: 1969 ging es primär darum, dass jeder jeden liebt. 2018 ist da eher streng. In der heutigen Podcastfolge erzähle ich von meinen eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet. Schon lange warte ich auf eine Stimme, die weder missioniert, noch lästert. Ich bin nämlich ein sehr großer Fan all dieser Themen und würde mich als minimalistische, Yoga-praktizierende, Chiasamen-essende Veganerin bezeichnen, die jedoch wie jeder andere Mensch Fehler und Unsicherheiten hat - und genau deshalb auch mal nicht minimalistisch oder vegan ist, oder über ihre Cellulite schimpft, die sie eigentlich garnicht so liebt, wie der Club das verlangt.

Jeder will ihn: den Erfolg. Stolze Eltern, die mit dir auf dem Familiengeburtstag prahlen, Ex-Schulkameraden, die deine Bilder von den Malediven liken, und Freunde, die dich um deine Trophäen und dein Ansehen beneiden. Wir sehen uns am Strand von Bali: Reich, angesehen, glücklich, verliebt, leicht. Das Leben läuft rund, unsere Anstrengungen haben Früchte getragen. Triffst du solche Menschen auch nie im wahren Leben? Das liegt daran, dass es kaum welche davon gibt. Das ist eine Illusion, die uns über Jahrzehnte durch Filme, Werbung (heutzutage auch Social Media) und unsere eigene Fantasie eingetrichtert wurde. Der Großteil der Menschheit teilt sich in zwei Lager: Leute, die auf Erfolg scheißen, und Leute, die ihr Leben lang etwas hinterher rennen, aber niemals ankommen. Stress, Zweifel, Anstrengung, Einsamkeit, Unsicherheit und der gute alte Vergleich mit anderen. Jeden Tag strampeln, niemals ins Ziel fahren. Einige fahren sogar ins Ziel ein und erlangen Ansehen und Geld. Sie trampeln allerdings weiter, denn s

Wir kennen es alle: Eine halbe Stunde auf Instagram, und wir fühlen uns schlecht. Alle machen Urlaub, alle sind schlank und schön, alle haben viel Kohle und Spaß. Da kann man sich manchmal so richtig mies fühlen und fragt sich, warum man sich die Scheiße eigentlich reinzieht. Ich habe in den letzten Jahren meinen Medienkonsum drastisch verändert und möchte dich heute daran teilhaben lassen. Und dabei sprechen wir über Dinge und Situationen, über die du vielleicht sogar noch nie nachgedacht hast...

Wir denken, dass Deutschland viele geschriebene Gesetze zählt, aber es gibt noch einen viel umfangreicheren Gesetzeskatalog: Den der ungeschriebenen Gesetze unserer Gesellschaft. Man nennt sie Normen, Grenzen und Regeln und sie werden uns von unserer Familie, unseren Lehrern, unseren Freunden und Kollegen unterbewusst eingeflüstert und nisten sich ganz tief in unserem Unterbewusstsein ein. Wenn wir alt genug sind, sind wir ausgebildete Meister darin, uns diese Regeln selbst aufzuerlegen. Und dabei lähmen wir das vielleicht wichtigste Element unserer Existenz: Unsere innere Stimme. In der heutigen Podcastfolge erzähle ich dir, warum ich Geld und Erfolg für sehr gefährlich halte und wie ich die zweite Podcastfolge fast aus den falschen Gründen aufnahm. Und wie ich mich Tag für Tag von dieser Konditionierung zu lösen versuche, um wieder der schönsten Stimme der Welt zu horchen: Meiner eignen und inneren.

Ich bin Jacko, 29, verwirrt und voller Ideen und Gedanken. In dieser Podcastfolge erzähle ich dir, wer ich bin, was dich in diesem Podcast erwartet und steige direkt mit dem ersten Thema ein: Jahreszeiten. Nicht die guten, sondern die beschissenen. Für manche die unerträgliche Hitze, für andere die eisige, depressive Kälte. Und vergessen wir nicht den verfic*ten Januar, der die meisten in ein schwarzes Loch wirft. Ich berichte dir hier heute von meinen Erlebnissen und Gedanken, die mich zu einem Fan jeder Jahreszeit gemacht haben. Und wer weiß, vielleicht siehst du die Jahreszeit deiner Hassliste hinterher etwas anders. Falls nicht, darfst du mich und meinen Optimismus auch mit auf die Hassliste packen.